25-jähriges Dienstjubiläum Adelheid Stegmaier

Auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst und beim Gemeindeverwaltungsverband Donau-Heuberg konnte dieser Tage unsere Mitarbeiterin Adelheid Stegmaier zurückblicken.

Adelheid Stegmaier trat zum 01.08.1986 ihren Dienst bei der Verbandsverwaltung an, nachdem sie dort bereits ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin abgeschlossen hatte. Seit dieser Zeit ist Adelheid Stegmaier beim Verbandsbauamt beschäftigt. Unterbrochen wurde diese Tätigkeit allein durch die Beurlaubungen nach der Geburt ihrer beiden Kinder.

Beim Verbandsbauamt steht Adelheid Stegmaier der Bürgerschaft und den einzelnen Planungsbüros vornehmlich für Auskünfte aus dem Flächennutzungsplan, den Bebauungsplänen, der Wasserversorgung sowie für Kataster- und Kanalauskünfte zur Verfügung.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierte Verbandsvorsitzender Stefan Waizenegger ihr zu diesem beruflichen Jubiläum. Als kleines Zeichen des Dankes überreichte er Adelheid Stegmaier für ihre langjährige Treue zum Verband und die stets engagierte wie gute Arbeit einen Blumenstrauß.

 

Verband verabschiedet die langjährige Kassenleiterin Karina Hipp

Nach einer beinahe 42-jährigen Tätigkeit beim Gemeindeverwaltungsverband Donau-Heuberg ist Karina Hipp zum 31. August aus dem aktiven Dienst getreten. Sie verlässt die Verbandsverwaltung als Mitarbeiterin mit der längsten Dienstzugehörigkeit.

Karina Hipp war beinahe seit Gründung des Gemeindeverwaltungsverbandes bei der Finanzverwaltung beschäftigt. Nach Abschluss einer kaufmännischen Lehre, war sie seit Oktober 1974, nur kurz unterbrochen durch die Geburt ihrer beiden Kinder 1978 und 1982, beim Gemeindeverwaltungsverband beschäftigt. Somit hat sie den gesamten Aufbau der Kämmerei wie der Verbandskasse miterlebt und mitgestaltet. Zuletzt war Karina Hipp über viele Jahre hinweg mit der Leitung der Verbandskasse betraut.

Verbandsvorsitzender Stefan Waizenegger hob in seinen Dankesworten besonders diese lange berufliche Laufbahn sowie die Treue zu einem einzigen Arbeitgeber hervor. Dies sei heutzutage eher eine Seltenheit und verdiene großen Respekt. Er bezeichnete Karina Hipp als eine sehr gewissenhafte und engagierte Fachkraft. Mit ihr verliere der Verband eine sehr erfahrene und verdiente Mitarbeiterin. Für den Ruhestand wünschte er ihr alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung überreichte er Karina Hipp namens des Verbandes eine Ehrengabe sowie einen Blumenstrauß.

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