Einstimmig gab die Verbandsversammlung den Haushaltsplanentwurf frei und stimmte der Planung für das kommende Jahr zu. Verbandsvorsitzender Konstantin Braun stellte fest: „Das Verbandsbauamt ist mit guten Projekten im kommenden Jahr stark beschäftigt, sehr profitabel und erwirtschaftet einen erfreulichen Überschuss. Damit kann das Defizit bei der Unteren Baurechtsbehörde abgedeckt werden.“ Erfreulich ist es auch, dass die Umlagen für die Mitgliedsgemeinden sich auf dem Niveau des Vorjahres halten. Verbandskämmerer Tobias Keller erläuterte die einzelnen Kostenblöcke. Beim Verbandsbauamt bezifferte er den erwarteten Überschuss auf rd. 30.000 Euro. Die Gesamtausgaben werden bei 340.000 Euro liegen und die Gesamteinnahmen bei 310.000 Euro. Die Untere Baurechtsbehörde erwartet Baugenehmigungsgebühren in Höhe von 125.000 Euro. Diese decken jedoch den Bearbeitungsaufwand nicht, sodass mit einem Defizit von rd. 30.000 Euro gerechnet wird. Für den Fremdenverkehr werden insgesamt 25.000 Euro ausgegeben. Die Gemeinden verwenden eine Verbandsumlage in Höhe von rd. 600.000 Euro auf. Schulden hat der Verwaltungsverband keine.

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